Märchenerzähler
Frank Jentzsch

   
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Kirche und Märchen

Manchmal tauchen Bedenken auf, ob die alten Volksmärchen mit ihren Grausamkeiten eine vorbildliche Moral vermitteln können, wie sie zum Beispiel in den Evangelien verkündet wird.

Diese Bedenken müssen ernstgenommen werden. Heute gibt es kaum noch Menschen, die etwas unbefangen hinnehmen oder anhören. Und das hat seine Gründe, denn durch Buchdruck, durch Schallplatte, Tonband, CD, DVD, durch Radio, Fernsehen und Internet ist es leicht geworden, Falsches und Unwahres hunderttausendfach zu verbreiten. Wenn aber etwas erst einmal gedruckt wurde – wie kann der Betroffene es dann richtigstellen oder gar zurückholen? Er ist fast machtlos gegenüber der Macht der Vervielfältigung. Und deshalb ist bei den Menschen Vorsicht und Mißtrauen an die Stelle des Vertrauens und der naiven Gläubigkeit getreten.

Diese Vorsicht und dieses Mißtrauen haben aber auch ihre gute Seite. Die Menschen werden wachgerüttelt durch Enttäuschungen. Nehmen wir das Wort ernst, so sagt es uns schon das Wesentliche: Ent – Täuschung. Wo ich mich vorher habe täuschen lassen, werde ich jetzt ent – täuscht. Die Täuschung wird von mir genommen wie ein Schleier, und ich sehe klarer.

 

Ein kleines Kind kommt mit unbedingtem Vertrauen auf die Erde. Wie könnte es sonst spielend Chinesisch oder Bayrisch lernen, je nach dem, bei welchen Eltern es aufwächst? Es lernt aber auch, daß es mit seinem unbedingten Vertrauen anstößt an den irdischen Gesetzen. Es kann nicht durch den Tisch hindurchlaufen, sondern es stößt an und tut sich weh. Durch den Schmerz wird es ent-täuscht, wird aus seinem träumerischen Vertrauen wachgerüttelt und lernt dadurch, sich in den irdischen Verhältnissen zurechtzufinden. ("Da schlug Rotkäppchen die Augen auf, und als es sah...") Es lernt, daß es selber aufpassen und achtgeben muß, daß es letzten Endes selber dafür verantwortlich wird, ob es anstößt oder nicht.

Durch das "Anstoßen an der Welt" kommt der Mensch zum Bewußtsein seines eigenen Ich. Ungefähr um das dritte Jahr herum sagen dann die Kinder nicht mehr: "Peter will Eis!" sondern "Ich will Eis!" Schritt für Schritt werden die jungen Menschen selbständiger. Sie lehnen sich gegen die Führung der Eltern, der Lehrer, der Erwachsenen auf, auch wenn diese Führung noch so liebevoll gemeint ist. Sie wollen selber entscheiden, was sie tun. Und man kann geradezu den Eindruck haben, daß sie um so unvernünftiger protestieren, je vernünftiger sie bevormundet werden.

Nun muß der junge Mensch geführt werden, weil er sonst nichts lernen würde. Er würde nicht aufrecht gehen lernen, wenn er nicht das Vorbild der aufrecht gehenden Eltern hätte. Er würde nicht von alleine sprechen lernen, wenn er nicht die Eltern sprechen hörte.
Eine junge Amsel beginnt zu singen, ohne es von den Eltern gelernt zu haben. Bienen und Biber bauen ohne Unterricht ihre kunstvollen Bauten. Sie werden von der Gruppenseele ihrer Gattung geleitet. Ganz anders der Mensch. Er ist nicht auf eine Fertigkeit festgelegt, sondern er darf sich in alle Richtungen hin entwickeln.
(Vergleiche die Aschenputtel-Schwestern: der Mensch kann sich in das Extrem des Schwärmers und Phantasten verlieren oder in das Extrem des nur irdischen Kaufmanns. Einmal tippelt er nur auf den Zehen herum, das andere mal stampft er mit den Fersen auf. Aschenputtel bringt die schwere irdische Arbeit und den Himmel ins Gleichgewicht, deshalb paßt ihr der goldene Schuh.) Vergleiche auch die Grimm-Märchen "Die drei Federn", "Das Wasser des Lebens", "Die Bienenkönigin". Überall kommen die drei Schwestern / Brüder vor, als Bild für die seelischen Extreme und die durch Liebe zu entwickelnde Mitte.

Der Mensch kann bildsam und beweglich bleiben und ein Gleichgewicht zwischen vielen möglichen Fähigkeiten gewinnen. Dazu muß ihm die Erziehung verhelfen. Die Kunst des Erziehens besteht darin, daß die Eltern, die Lehrer, die Priester dem Kind so viel beibringen wie möglich, aber den sich entwickelnden Eigenwillen des Kindes nicht brechen sondern verständnisvoll leiten. Sie müssen akzeptieren, daß der junge Mensch seinen eigenen Weg gehen will – auch wenn der Erzieher den zunächst für einen Irrrweg hält.

Unser Schöpfer erlaubt nicht nur dem einzelnen Menschen seine individuellen "Irrwege", sondern auch der Menschheit insgesamt. Er schaut dabei zu, wie sich die Menschen schädigen, wie sie die Natur schädigen, wie sie sich gegenseitig in ihrer Habgier um Bodenschätze umbringen. Er schaut nicht ohnmächtig zu, denn er hätte Macht genug, dem Treiben Einhalt zu gebieten. Welch ein Überblick und welch eine Geduld mögen ihn dazu veranlassen, den Menschen alle Willkür und allen Eigensinn zu gestatten?
Gottes Ziel sind offenbar nicht unmündige Geschöpfe für alle Zeiten. Er wünscht sich selbständige Menschen, die ihre Herkunft erkennen und sich aus freiem Willen wieder mit ihm verbinden. Für den Sohn, der immer daheim geblieben ist, schlachtet der Vater kein Kalb, aber für den "Verlorenen Sohn", der wieder heimfindet zu ihm. Auch hier kann man die Worte ernstnehmen: RELIGION bedeutet, daß ich mich wieder verbinde mit meinem Ursprung.

Auch Rotkäppchen macht sich auf den Weg, macht Fortschritte, um mit Kuchen (ehemals Brot?) und Wein das Bewußtsein ihres göttlichen Ursprungs, die Großmutter, wieder zu beleben. Es geht, vom Wolf verführt, den "Umweg oder Irrweg" über die irdische Sinneswelt: Hören, Sehen, begreifen, sich aneignen, und vergißt dabei ihren Ursprung. Das heißt aber nur, daß es die vorübergehende Dunkelheit des Eigensinns, des Selbständigwerdens auf sich nimmt. Der Weg über die sinnliche Welt und ihre Verführung wird auch in dem Grimmschen Märchen "Der Wolf und die 7 jungen Geißlein" dargestellt. Was könnte treffender die Neugier wiedergeben, mit der wir als Kinder tasten, fühlen, schmecken, hören und sehen lernen wollen, als die neugierigen Zicklein, die alles anknappern und überall draufklettern wollen? Daß man sich in der sinnlichen Welt verlieren kan, zeigt der Wolf, aber auch, daß es noch Rettung und Licht gibt.

In Bildworten, oder bildlich gesprochen:
Wer selber versucht hat, durch regelmäßige Übungen, durch Meditation oder Gebet, seinen Charakter zu läutern und sich gute Gewohnheiten anzueigenen, der weiß, wie langsam das geht, und wieviel Geduld er mit sich selber haben muß. Er weiß, daß er den Erfolg nicht erzwingen kann, sondern daß er Freude am Üben entwickeln muß. Denn wenn ich mich regelmäßig mißmutig zu etwas zwinge, werde ich verbittert und zwinge andere Menschen. Wenn ich Freude an etwas entwickle, werde ich Freude und Freiheit ausstrahlen. Erfolg wird aber niemals mein Verdienst sein, sondern immer ein unverhofftes Geschenk von oben, eine Gnade. Diejenigen, die selber Freude am Üben entwickeln, werden milde mit den Fehlern und Schwächen der Mitmenschen umgehen.

In den Evangelien finden wir das Bild des Balkens im eigenen Auge, das nach den Splittern in den Augen des Bruders sucht. Oder "Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!"
Auch Märchen der Brüder Grimm behandeln dieses Thema: "Der Schneider im Himmel" und "Meister Pfriem". Der Schneider im Himmel sieht von oben, wie eine Frau stehlen will, und er wirft einen Fußschemel hinunter, um sie daran zu hindern. Der Herrgott duldet den Diebstahl jedoch und weist ihn wegen seinem Eingreifen zurecht. Meister Pfriem "tadelt alles, weiß alles besser und hat in allem Recht". Er nennt alle "Faulpelze", bringt selbst aber "nicht viel vor sich", weil er keine Viertelstunde ruhig bei der Arbeit sitzen bleibt".

Dieses Problem kennt jeder Übende. Man lernt ein hohes Ideal kennen (z.B. die Bibel) weiß von nun an alles besser und kritisiert seine Mitmenschen. Er wird erst in dem Maße toleranter und milder, je mehr er an sich selber arbeitet. Das Stück Welt, das er am ehesten verbessern kann, ist nämlich er selber: sein Denken, Fühlen und Wollen. Und daß er das nicht von sich aus kann, sondern nur dank göttlicher Kräfte, ist wohl verständlich. Selbst die Feuerwehr kann selber kein Feuer löschen, sie gibt dem Wasser Gelegenheit es zu löschen.

Es ist ein langer Weg, sich selber zu verändern. Unser Schöpfer hat sich mit seiner Geduld darauf eingestellt. Er hat absichtlich viele seiner Unterweisungen in Bildworten vor uns hingestellt, damit wir nicht unsere Mitmenschen damit belehren wollen. Wir wirken nämlich nicht durch die Worte, sondern durch unseren Charakter, der erst die Worte erfüllt und glaubhaft macht. Und wenn wir uns noch nicht geläutert haben, und andere Menschen mit Worten auffordern, sich zu läutern, dann wirken wir nicht glaubhaft. Wenn wir aber biblische Gleichnisse oder Märchen erzählen, in denen sinnbildlich Läuterungswege dargestellt werden, dann gehen diese Bilder unschuldig und unversehrt durch uns hindurch und können durch sich selbst wirken. Dann belehren wir unvollkommenen Menschen nicht selber.

Die Menschen müssen durch Schmerzen und Enttäuschungen schon etwas von ihrer Eitelkeit eingebüßt haben und sich dem öffnen wollen, was heilt.
Die Evangelien stellen das im Bilde des Sämannes vor uns hin. Manche Samen fallen auf den Weg, und die Vögel picken sie weg. Manches Korn / Wort fällt auf felsigen Boden und verdorrt, manches fällt unter die Dornen und wird erstickt. Weniges fällt in gute Erde und bringt hundertfältig Frucht. Oder ein anderes Bild: Baue dein Haus nicht auf Sand, sondern auf sicheren Felsen.
Dieser Felsen ist der Himmel. In der Kathedrale von Chartres (Grundriß rechts) befindet sich die Skulptur eines Menschen, der scheinbar auf dem Kopf steht. In Wirklichkeit steht er mit beiden Füßen im Himmel. Im Grimm-Märchen "Vom klugen Schneiderlein" wird die seelische Läuterung (des grimmigen inneren Bären) durch Harmonisierung (Musik) geschildert. Am Ende zeigt der Held dem Bären, daß er auf dem Himmel fußt, indem er sich auf den Kopf stellt. Da hat die Macht des Bären ein Ende.
 

Im Grimm-Märchen "Der Bärenhäuter" läßt der Held nach einem Pakt mit dem Teufel seine Aura verwildern. Er übt nichts, er betet nicht, so daß Haar und Bart verfilzen, und ihn der Schmutz bedeckt. Dafür hat er immer Geld. Ist das nicht ein Bild z.B. für die heutigen Waffenhersteller, die sich einen Teufel scheren um die Folgen ihres Tuns? Der Bärenhäuter kommt jedoch mit dem Leben davon, weil tief im Innersten das Gewissen lebendig bleibt – weil seine Braut geduldig für ihn betet.

Heute sind die Menschen so freigelassen von Gott, daß sie meinen dürfen, es gebe nichts mehr über ihnen. Alles geschieht angeblich durch Zufall, und man dürfte an der Schöpfung manipulieren, wie man es für profitabel hält. Ehrfurcht und Staunen vor der Natur werden kaum noch gelehrt. Es ist kalt geworden in den Herzen der Menschen. Unsere Zivilisation steckt wie Rotkäppchen in der Dunkelheit und in der Enge des Wolfsbauchs und wartet darauf, daß ein Jäger mit seinem Unterscheidungsvermögen, der Schere, wieder Licht in die Sache bringt.
Davon handelt auch das Grimm-Märchen "Der goldene Schlüssel". Um ihn zu finden, muß man erst einmal frieren, den "Schnee" der lähmenden negativen Gedanken beiseite scharren, und den "Erdboden liebevoll aufräumen"! Dann findet der Mensch in sich den goldenen Schlüssel – und auch das eisere Kästchen, das es nun zu erschließen gilt. Eisern heißt, daß ich meinen Willen aktivieren muß, daß ich arbeiten muß, um der Gnade des Himmels entgegenzukommen.

Aber auch ohne Erkenntnis wird man leicht ein Opfer dunkler Mächte. Im Märchen vom "Rumpelstilzchen" wird geschildert, daß die nächtliche, dunkle Macht des Elementargeistes erst dann keine Macht mehr über mich hat, wenn ich seinen Namen nennen kann – das heißt, wenn ich es erkannt habe. Dann erst wird mein königliches "Kind" frei, sich zu entwickeln. Und was ist mit dem Kind im Märchen gemeint? Kinder im Märchen sind ein Bild für Kräfte in meiner Seele, die sich noch entwickeln können und wollen. Wenn ich mit 65 Jahren noch anfange, Alt-Griechisch zu lernen, um die Urfassung der Bibel besser zu studieren, dann macht sich eine junge Kraft in mir auf den Weg, die sonst zu Hause hinter dem Ofen sitzen geblieben wäre.
In "Rotkäppchen", "Sneewittchen", "Hänsel und Gretel" machen sich immer Kinder auf den Weg: das sind Bilder für zu entwickelnde Kräfte. Sie machen Fortschritte, indem sie Schritt vor Schritt setzen und dann Prüfungen durch Selbstlosigkeit und Wahrhaftigkeit bestehen.

Unwahrhaftige böse Kräfte verzehren sich am Ende in ihrem eigenen Feuer, in ihrer eigenen Begierdenglut: die Hexe in Hänsel und Gretel verbrennt im Backofen. Die böse Königin in Sneewittchen muß in glühenden Pantoffeln tanzen, bis all ihre Gier verbrannt ist. Das ist das gleiche Bild wie das Fegefeuer der katholischen Kirche. Nur muß man sich klar darüber sein, daß es sich im Märchen nicht um menschliche Individuen handelt, sondern um Seeleneigenschaften im Menschen, die als Personen dargestellt werden.


So könnte man noch viele Beispiele finden, die zeigen, daß die echten Volksmärchen eine ähnliche Aufgabe wie die Evangelien haben. Sie stellen auf sinnbildliche Weise menschliche und menschheitliche Entwicklungswege vor uns hin. Wir können uns mit den "Personen" in den Märchen innerlich verbinden, ihre Wege mitgehen und ihre Prüfungen miterleben. Und dadurch, daß wir sie mitleben, erleben wir intensiv ihr Scheitern oder aber ihren Sieg über das Böse mit. Diese Erfahrung wird uns zum Leitstern in unserem eigenen Leben.

Die bildhafte oder sinnbildliche Darstellung läßt uns freier als eine intellektuelle Ermahnung, denn sie wird in uns zum Vor-Bild. Kluge Worte dagegen wirken nur in dem Maße läuternd, als der Sprecher selber schon geläutert ist.
Selbst Jesus Christus spricht vielleicht so oft in Bildworten, damit die Hörer diese Bilder in ihrer Seele weiter tragen und nicht kurzerhand mit ihrem Verstand darüber urteilen. Denn urteilen kann man nur mit der Weisheit, die man zu der Zeit hat, wo man die Geschichte hört. Erlebnisse – das Mitleben mit weisheitsvollen Bildern aber werden in mir zur Erfahrung, der ich vertraue, und aus der ich lerne.


Referenzen: (kleine Auswahl, sortiert nach Datum)

2.4.2000 Evangelische Gesellschaft Stgt., 70174 Stuttgart, Büchsenstraße 34, Frau Binder, Tel. 0711 –2054 - 0, 15°° “Von bösen Geistern u. schönen Mädchen”

8.11.2002 Evangelische Kirche Steckfeld Mitarbeitertreffen, 70565 Stuttgart – Steckfeld, Steinwaldstraße Tel. 0711 – 7 666 90 Frau Hoffmann - Reder 15.30 Mitarbeitertreffen, "Die Gänsehirtin am Brunnen" (Brüder Grimm) und über die Bildsprache d. Märchen

9.4.2003 Evangel. Gemeindezentrum Stuttgart – Rohr, 70565 Stuttgart, Reinbekstr. / Ecke Schönbuchstr. Frau Gebauer, Tel. 74 11 49 15.30

6.8.2003 Zeltlager der Katholischen Jugend, Bad Cannstatt, 74259 Widdern - Unterkessach bei Heilbronn Peter-Michael Pierro, abends "Orientalische Nacht"

25.7.2005 Haus Birkach, Studienzentrum d. Evangel. Kirche Württemberg, 70599 Stuttgart, Grüninger Str. 25, Klaus Hägele, Tel. 0711 – 45 80 417, 15.15 bis 16.15 Uhr. Hausfest

6.9.2005 Seniorenklub d. Evangel. Kirche, 75446 Wiernsheim - Iptingen, Wirnsheimer Str. 2, Pfarrer Friedmann Glaser, Wiernsheimer Str. 4, Tel. 07044 - 920556, Frau Starck, 15– 16.30 Märchen erzählen, ab 15.30 UhrFr

30.9.2005 Evangel. Kirche 75417 Mühlacker-Großglattbach, Fronackerweg 7, Tel. 07044 - 920556,19.30 - ab 18 Uhr 30 gemeinsames Fest der ehrenamtlichen Mitarbeiter

29.10.2005 bis 1.11.2007, Die Christengemeinschaft, Märchen zu den Jahres-und Festeszeiten (I - XIII), 70619 Stuttgart, Schemppstr. 50 Herr Peinemann, Tel. 0711 - 47 922 74 17°° Michaeli-Märchen

4.4.2006 Evangelische Kirche, Pfarramt 2 Stuttgart-Sillenbuch, Tel. 0711 - 47 48 18, Pfarrer Herr Föhl, Vortrag und Erzählnachmittag zum Thema "Zumutungen des Schicksals"

22.8.2006 Evangelisches Jugendzeltlager, Rottenburg bei Tübingen, Tel. 07071 - 152 783

3.7.2007 Katholisches Bildungswerk Rems-Murr-Kreis, 71332 Waiblingen, Dr. E. Gebauer, Vorstellen meiner Arbeitsgebiete vor den Vertretern der Gemeinden.

16.7.2008 Frauenkreis der Herz-Jesu-Kirche 71394 Rommelshausen, Lortzingstraße, Tel. 07151-44823

19.5.2010 Ökumenischer Frauenkreis 70736 Fellbach-Schmiden, Uhlandstr. 61, "Der goldene Schlüssel zum Himmel"

22.7.2010 Hauskreis Offener Abend, Heilandskirche 70190 Stuttgart, Sickstraße 41, "Richtig Ernste Sachen zum Lachen"

Stand: 2.3.2008 / 7.10.2008 / 11.1.2010 / 25.5.2011

(Die knappere Druckversion --> Flyer "KIRCHE" (Faltblatt DINA4, zweiseitig)